Körnerpark
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Sommer im Park 2019

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Immer sonntags um 18 Uhr im Körnerpark – umsonst & draußen vor der Galerie. Bei schlechtem Wetter wird keine Auftrittsgarantie übernommen. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 16. Juni 2019, 18 Uhr – Afrikadelle
Drei Musiker-Koryphäen aus Benin und Burkina Faso treffen sich im Schmelztiegel Berlin. Sie kombinieren ihre westafrikanischen Wurzeln mit Afrobeat, Salsa, Funk, Blues und Jazz. Die daraus entstehende feurige Tanzmusik, erweitert um Trompete und Jazzgitarre, taufen sie augenzwinkernd “Afrikadelle”. Arcadius Didavi – Bass, Tanikka, Percussion, Gesang; Moussa Coulibaly – Balafon, Ngoni, Djembé, Gesang; Donat Kubrinski – Trompete; Mauro Pandolfino – Gitarre; Tunde Alibaba Agonglo – Schlagzeug, Percussion, Gesang.

Sonntag, 23. Juni 2019, 18 Uhr – Gleichwiederda
In traditioneller Sextett-Besetzung spielen die drei Musiker und drei Musikerinnen ihre eigenen Kompositionen und Arrangements, mit- und auch mal gegeneinander, frei fließend bis hart groovend. Harmonie passt hier genauso ins Konzept wie Reibung. Anke Lucks – Posaune; Steffen Faul – Trompete; Alexander Beierbach – Tenorsaxofon; Fee Stracke – Klavier; Berit Jung – Kontrabass; Christian Marien – Schlagzeug.

Sonntag, 30. Juni 2019, 18 Uhr – Dulce Amargo
Die international besetzte Flamencogruppe „Dulce Amargo“ wurde 2001 in Berlin gegründet und tritt seither mit großem Erfolg in Theatern, Kulturzentren und auf Festivals auf. Der Name der „Compañía Flamenca Dulce Amargo“ (auf deutsch „bittersüß“) ist Programm: Die Gruppe zeigt Flamenco in den vielen Facetten seiner Ausdrucksmöglichkeiten, dramatisch oder heiter, traditionell oder modern.

Sonntag, 7. Juli 2019, 18 Uhr – Caldonias Lost Lovers
Im klassischen Bluesrock Trio-Format erkunden die erfahrenen Musiker Helge Marx (Bass), Emanuel Hauptmann (Schlagzeug) und Rainer Bachmann (Gesang/Gitarre) diverse Spielarten des Blues. Dabei spannen sie einen Bogen von Bluesklassikern über eigene Stücke bis hin zu Ausflügen in verwandte und benachbarte Genres. In diesem Sinne: “Let the good times roll!”

Sonntag, 14. Juli 2019, 18 Uhr – Plejaden Suite
Diesmal ist eine Komposition in ihrer Gänze zu hören. Treibende Grooves, farbenreiche Harmonien und sensible melodische Passagen sind der Stoff, aus dem die neun Sätze der Plejaden Suite beschaffen sind. Das von Paul Schwingenschlögl komponierte Werk basiert auf dem Sternbild der Plejaden und den Legenden der griechischen Mythologie, die sich darum ranken. Jeder Satz ist einem der Sterne gewidmet, und hinter jedem Stern steht eine mythische Figur, der ein bestimmter Charakter und ein bestimmtes Schicksal zugeschrieben wird. Paul Schwingenschlögl – Trompete, Flügelhorn; Antonis Anissegos – Klavier; Denis Stilke – Schlagzeug; Kubi Kubach – Kontrabass; Ronnie Rocket – Gesang.

Sonntag, 21. Juli 2019, 18 Uhr – Nova fliegt zum Mond
Das Berliner Quintett, das sich dem Street Swing und der Balkan Musik verschrieben hat, vereint verschiedenste Beats und Sprachen zu einer wilden und vor allem tanzbaren Fusion. Die vier Jungs um die Sängerin Nova spielen hauptsächlich Musik aus ihrem aktuellem Album „Potion“. Nova Campanelli – Gesang; Luis Eckenberger – Sopransaxofon; Magnus Grubbe – Schlagzeug; Murat-Deniz Akgül – Gitarre; Falko Behrens – Kontrabass.

Sonntag, 28. Juli 2019, 18 Uhr – Fuente Pública
Die Stücke der siebenköpfigen Berliner Gruppe „Fuente Pública“ (zu deutsch: “öffentliche Quelle”) sind Klangbilder, in denen Elemente aus Folk, Jazz und Klassik mit traditionellen Musikstilen wie Klezmer, Son Cubano und Flamenco verschmelzen. In unterschiedlicher Besetzung besteht „Fuente Pública“ seit sechs Jahren. Ilya Kozlov – Klarinette, Saxofon; Mathias Schütz – Violine; Arndt Sprenger – Gitarre; John Yelling – Bass; Andreas Richter – Percussion; Benni Grebert – Percussion, Hang, Berimbau; Hans Lassen – Gitarre, Mandoline, Tres Cubano.

Sonntag, 4. August 2019, 18 Uhr – Ananda Dhara
Die Musik von “Ananda Dhara” bewegt sich zwischen Weltmusik, Fusion und indischem Funk. Die Klänge der indischen Flöte treffen auf elektrische Gitarre, Schlagzeug, Bass und Stimme. Elemente aus dem Jazz, dem bengalischen Folk, Rock und Blues tänzeln miteinander und verschmelzen zu einem eigenen, mitreißenden Sound. Apurba Biswas – Gesang, Harmonium; Babua Pahari – Bansuri, Harmonoka, Didgeridoo; Devon Elaschuk – Gitarre; Martin Talir – Bassgitarre; Stephan Bots – Schlagzeug.

Sonntag, 11. August 2019, 18 Uhr – Mi Solar
Die internationale Salsa-Band spannt einen weiten Bogen von traditioneller bis hin zu moderner kubanischer Musik, wagt innovative Arrangements lateinamerikanischer Klassiker und überrascht mit rasanten Eigenkompositionen: Salsa und Timba treffen auf Pop, Funk, Hip Hop und Latin-Jazz und verschmelzen dabei zu einem eigenen weltmusikalischen Sound. Mayelis Guyat – Gesang; Jotham Bleiberg – Trompete, Gesang; Thibault Falk – Klavier; Maike Scheel – Bass; Florian Schade – Congas, Percussion; Walter Martinez – Timbales, Schlagzeug; Hendrik Liefrink – Guiro.

Sonntag, 18. August 2019, 18 Uhr – Das Original Oberkreuzberger Nasenflötenorchester
Seit mehr als zwei Jahrzehnten bezaubert das “Original Oberkreuzberger Nasenflötenorchester – Der Grindchor” sein Publikum im gesamten deutschsprachigen Raum, nicht nur bei Live-Gigs, sondern auch bei zahlreichen Auftritten in Funk und Fernsehen. Ursprünglich bei den Andenhirten Südamerikas beheimatet, handelt es sich bei der Nasenflöte um ein Instrument, das austretende Luftverwirbelungen als künstlicher Kanal zwischen den Hohlräumen des Rachens und der Nase mit einer schmalen Öffnung schneidet. Das Repertoire reicht von sentimentalen Schlagern über Rockklassiker bis zu Synthie-Hits und Arbeiterkampfliedern.

Sonntag, 25. August 2019, 18 Uhr – The Roots of Rock Band
Mit großer Spielfreude, Hingabe und in eigenen Interpretationen spielt diese Band speziell ausgesuchte Rock-Songs aus den Sechzigerm, Siebzigern und Achtzigern. Seit 2018 ist der Sänger und Mundharmonikaspieler Jonny Richter neuer Frontman der Band. Das Publikum erwartet eine musikalische Zeitreise mit erfrischenden und emotionalen Songs. Alles in allem Blues-Pop-Rock vom Feinsten!

Sonntag, 1. September 2019, 18 Uhr – Anatolian Jazz Orchestra
Das elfköpfige Orchestra interpretiert traditionelle anatolische Melodien in komplett bearbeiteten und harmonisierten Jazz-Arrangements. So entsteht eine spannende Fusion der einzigartigen Melodien und Metrik der türkischen Volksmusik mit den zupackenden Sounds und Grooves einer Big Band – ein Dialog zwischen Musiktraditionen unterschiedlicher Provenienz, in dem sich beide Kulturen wieder finden.


Galerie im Körnerpark (Eintritt ist frei)
Schierker Straße 8, 12051 Berlin - Telefon: 030-56823939
Öffnungszeiten: Montag - Sonntag 10 bis 20 Uhr
Verkehrverbindungen: S+U Neukölln U7 / S4, 41, 42, 45, 46, 47, Bus 171, N7, N79
24., 25. Dezember, 31. Dezember und 1. Januar geschlossen